Meister für viele Jahre versuchen, Belarus schöner zu machen, um unnötige Bolzen in das Kunstwerk zu machen. Es ist zuerst, Sie haben bereits Arbeit getroffen Vladimir Kanonika. Aber jetzt weißt du es nicht. Sie stehen auf den Straßen großer und kleiner Städte, auf Tanking und sogar im Wargaming-Büro. Meister für viele Jahre versuchen, Belarus schöner zu machen, um unnötige Bolzen in Kunstwerke zu verwandeln.
Über den Künstler und ein schreckliches Haus des Ziels
Wir befinden uns am Rande von Fanipol, in der Mitte der Industriezone. Paare sind aus dem Mund, Schweißrisse in der Werkstatt, Funken fliegen von unter der Mühle. Blacksmith Vaska mündet den Berg an und startet mechanischer Hammer.
Es gibt fünf Leute hier fünf. Vladimir Petrovich sagt, dass es mehr sein könnte, aber es ist nicht leicht, intelligente Kuznets zu finden: Sie trinken Menschen.
Auf dem Territorium mehrerer beeindruckender Workshops, das vom Künstler errichtet wurde. Um diesen Landblock auszuschlagen, war nicht einfach, ich musste mehrere Jahre kämpfen. Das Grundstück ist mit Tonnen von Metall dekoriert: ein Eimer mit Bolzen, glänzenden Blättern und rostigen Stücken, riesigen Buchstaben und Tankresten. Sobald alles nützlich ist.
Vladimir Petrovich führt durch das Territorium und zeigt Arbeitsteile, die bald in etwas Großes vereint werden und dann in den vorbestimmten Standort in einen ständigen Wohnsitz wechseln. Es gibt zum Beispiel "Königin der Benzokolontka".
... Erwachsene Bison ...
... und andere Eisenbahnen werden erstellt, was nicht leicht zu zählen ist.
Heute erfolgt die meiste Arbeit von Wladimir Petrovich zum Tanken.
"Belorusneft" ist die Hauptgrenzen des Künstlers, der einst Glück hatte, das Management des Unternehmens in der Tatsache zu überzeugen, dass es Zeit war, an dem Bild zu arbeiten. Wir fragen, was er heute tut. Es zeigt komplexe, lockige Gitter.
- Es ist für die gekreuzte Kirche. Wir haben viel Arbeit: Wir erstellen ein Anbetungskreuz-Edelstahl, riesig - etwa 5,5 Meter hoch. Metall kreuzen sich selbst und innerhalb des Steins, für den ich nach Vladimir reiste. Wir haben kein solches. Bereits montiert, also können Sie bald sehen.
- Nicht langweilig mit der Kirche zur Arbeit? Es gibt Einschränkungen, Kanons.
- Ich habe den Namen Canonik, also langweilig ist es nicht langweilig. Natürlich ist die gesamte Kreativität mit klaren Frames begrenzt, aber ich versuche, sich in diesen Frames so kostenlos wie möglich zu fühlen.
Wir endeten buchstäblich am Freitag bis zum interessantesten Job in Raubichi: Zum ersten Mal in der Geschichte von Weißrussland machten sie eine Kuppel von Blei, und kreuzt aus Edelstahl. Ich mag die Goldkuppeln nicht wirklich, und unsere Priester lieben es.
Wenn ich nur mit der Kirche gearbeitet habe, wäre ich langweilig, aber ich habe eine Abweichung - Skulptur. Obwohl die stilvolle Komposition, bevor die Disgrace ein Schritt ist, müssen Sie sich erinnern.
- Haus mit Schildkröten in einem fantastischen Ornatik im Fantasy-Stil in der Nähe von Nowogrudkom ist der Korb?
- coole Arbeit, aber hirnlos. Ich denke, es ist nur Paphos.
Im Allgemeinen bin ich gut zu alternativen Kunst und ich liebe außergewöhnliche Arbeit. Kürzlich dem Künstler geholfen Viktor Olshevsky. Den babylonischen Turm machen. Sehr komplizierte und starke Arbeit erwiesen sich heraus. Und zum Beispiel arbeiteten wir im Inneren des 12. Stocks des Hauptbüros der Wargaming.
Sie boten zuerst an, ein Poster zu machen. Wir kamen mit etwas Seltsamen von Sperrholz betrunken und verlor die Nase an alle Wettbewerber. Sie stimmten zu, vereinbart, begann zusammenzuarbeiten und taten schließlich viele Dinge. Sogar Gussstahl-Souvenirs für Spieler kamen zusammen. Wir gingen zu Boris dafür, nahm eine Tankwalze, wirft die Rohlinge aus und gravierten.
Vladimir Petrovich zeigt Fotos seiner Skulpturen, freut sich, dass vor dem Hintergrund seiner Arbeit fotografiert wird Steven Seagal und Dolph Lundgren . Wir fragen, warum die Minsk-Straßen so selten etwas als würdig erscheinen. Der Künstler seufzt sinnvoll und bewegt sich zu einem schwierigen Gespräch über die Arbeit mit dem Staat.
Über Geschmack und Strahllos
Das Zentrum einer mehr oder weniger anständigen belarussischen Stadt ist notwendigerweise gegen die Erde mit Dutzenden kleiner architektonischer Formen, die für die indikativen und verantwortungsbewussten Bezirksferien geschaffen wurden. Wenn es ziemlich auf dem Land knien, können Sie eine gute Sammlung von Gnomen, Hasen und Eichhörnchen sammeln, die aus irgendeinem Grund geboren wurden. Es ist jedoch möglich, solche Schönheiten in Minsk zu finden. Vladimir Petrovich sagt, er ist hart und beleidigend für ihn für den Erscheinungsbild dieser Armee.
- Diese unverständlichen Proteine werden aufgrund des Geldfonds oder aus dem Fehlen von Geschmack geboren?
- eher aufgrund des Fehlens aller Wunsch, schön zu machen. Und im Allgemeinen tun. Ich habe irgendwie versucht, mit "Zelenstroy" zu arbeiten. Es gab einen Feiertag, und sie beschlossen, solche quadratischen Blumen fast alle Minsk zu bestellen. Dann wurde mir klar, wie sehr sie ein dringendes Verständnis hatten.
Darüber hinaus ist das Budget sehr sperren und etwas mehr oder weniger anständig zu machen, benötigen Sie Geld. Und grundsätzlich achten wir nicht auf die Landschaft, kleine architektonische Formen. Wahrscheinlich brauchen wir mehr landwirtschaftliche Arbeiter als Künstler.
Ich versuche, Leute mein ganzes Leben zu überzeugen, dass sie neben Schwanen von Reifen etwas brauchen, und dann in Mogilev erscheint ein Triumphbogen. Dies ist ein Denkmal für Strahllos.
Obwohl ich mich nicht gerne beschwere. Ich habe auch irgendwie auf mich geschrieben, ich schrieb eine Beschwerde: Ein Mann hat nicht gefallen, dass mein Bison zu groß war "Gerät". Was zu tun ist?
Über bevorzugte Workshops.
Vor etwa einer Woche prüfen Sie die Workshops von belarussischen Künstlern, wonach sie einen möglichen Anstieg der Räumlichkeiten zu vermieten. Was ist das in Beziehung, und ob Änderungen ergriffen werden, wissen wir immer noch nicht. Letzte Woche haben wir die Kommentare an das Ministerium für Kultur und das staatliche Kontrollkomitee beworben, aber die Antwort wurde immer noch nicht empfangen. Vladimir Petrovich sagt, dass viele Menschen ohne diese minimale staatliche Unterstützung nicht einfach sein werden.
"Ich habe einmal eine Ausstellung von belarussischen Künstlern in Holland organisiert und mit den lokalen Meistern kommuniziert." Wenn ihr Künstler also Arbeit für 1000 Euro verkauft, gibt er dem Zustand so viel wie viel. Sie unterstützen Kunst, weil Menschen ehrfürchtiger zu Kreativität gehören. Wir haben das alles, das alles ist nicht so interessant.
- Heute überleben Künstler genauso hart wie zuvor?
- ein paar ja. Aber nicht jeder. Es gibt Meister, die sehr gut verkauft werden - sowohl hier als auch in Europa. Wenn Sie die Coex-Sozialismus entlanggehen, wird natürlich nichts herauskommen, aber interessante Techniken sind ja.
Aber die Schließung von Workshops ist sowieso geschlossen. Ich denke, diese Aktion ist ausschließlich mit einem Mangel an Geld verbunden: Diese Leute arbeiten noch in der Mitte der Stadt, und es gibt keine billigen Meter.
Vladimir Petrovich sagt, dass heute viele Künstler dorthin gehen und unter anderem 3D-Modellierung engagiert sind. Manchmal wird es der einzige Weg, um zu verdienen.
Etwa Tausende von Euro und Armut
Vor kurzem kontaktierte ein Geschäftsmann von Dortmund an Kanonik. Sein Unternehmen verkauft amerikanische Autos in Deutschland. Der Ausländer bot unserem Künstler ein großes und komplexes Projekt an, das dem Schöpfer zumindest neugierig schien.
"Dieser Mann sah irgendwo einen Roboter, den ich aus dem alten" Zhiguli "tat, kaufte hundert Dollar. Er wollte etwas Ähnliches, aber nur auf anderen Waagen. Da er mit dem Verkauf von heftigen Autos engagiert ist, möchte er einen Metallbullfin in die Höhe von Meter unter zwanzig legen. Im Frühling stimmte zu, alle Details zu treffen und zu diskutieren. Wenn wir einverstanden sind, gehen wir vom gesamten Team dazu, "unser Gesprächspartner sagt. - Ich senfe den Preis sehr niedrig. Jede meiner Skulptur in Europa würde Zehnfache verkaufen.
- Warum verkaufen Sie dann nicht? Oder es gibt genug von seinen Handwerkern?
- Dazu müssen Sie mehr und Marketing studieren, nach einem Produzenten, Manager suchen. Ich war irgendwie in Leipzig. Er ging in den Werkstatt, dort arbeiten Künstler. Sie hörten russische Lautsprecher. Unsere Jungs waren - ihr Batki war einmal dort serviert. Wir haben uns trafen, ich habe die Fotos meiner Werke gezeigt, und als es nach Pegasus kam, packte sie nur die Köpfe: Sie sagen, in Europa könnte diese Arbeit Tausende für 150 Euro kaufen. Und ich habe nur Tausende in Weißrussland für 15 verkauft.
- Wenn Sie im Alltag etwas Nützliches geküsst haben, zum Beispiel würden sich Pforten mehr verdienen?
- Ich denke ja. Aber es ist völlig uninteressant.